🧩 Vom Dungeon ins Museum

Die Kampagne zu 5-Minute Mystery war für mich ein No-Brainer – einfach weil der Vorgänger, 5-Minute Dungeon, bei uns damals ein absoluter Hit war. Insbesondere Josef, damals noch jünger, war begeistert vom kooperativen Chaos und dem Zeitdruck.

Wir kannten das Spiel ursprünglich aus unserer lokalen Bücherei, wo es schnell zum Favoriten wurde.

📦 Die Kampagne

Als dann die neue Kampagne zu 5-Minute Mystery erschien, war klar: Ich bin wieder dabei.
Diesmal wurde es sogar ein Bundle – also gleich beide Spiele ins Haus geholt.

Das Artwork, das Thema und der versprochene Rätsel-Ansatz haben mich sofort angesprochen.

Setting: Statt gegen Monster zu kämpfen, wird hier im Museum ein Verbrechen aufgeklärt – in klassischer „Whodunit“-Manier, aber mit Zeitdruck und Symbolsuche.

🔎 Erste Eindrücke

Das Spielmaterial war hochwertig, die Regeln schnell verinnerlicht – und der Spielreiz sofort da. Die Mischung aus Hektik, Kombinieren und Kommunikation funktioniert ähnlich gut wie beim Vorgänger – mit dem zusätzlichen Twist, dass man visuelle Codes entschlüsseln und Verdächtige ausschließen muss.

Fazit nach den ersten Partien:
Schnell, zugänglich, unterhaltsam – und absolut familientauglich.

🧠 Persönliches Fazit

Die 5-Minute-Reihe hat sich als wertvolle Ergänzung unserer Sammlung etabliert. Kurze Partien, hoher Wiederspielreiz und ideal, wenn man wenig Zeit, aber Lust auf Spielspaß hat.

Vor allem als Absacker oder als Spiel „mal eben zwischendurch“ funktioniert es hervorragend.